Die häufigsten zahnärztlichen Eingriffe
Die Zahnchirurgie ist ein Teil der Zahnmedizin, die sich mit Zähnen, Zahnfleisch und Mund beschäftigt. Zahnärzte sind die Praktiker der Zahnheilkunde und beschäftigen sich mit der Behandlung, Prävention, Diagnose und Untersuchung von Zuständen, Störungen und Erkrankungen der Mundhöhle. Diese umfasst die Mundschleimhaut und das Gebiss sowie alle damit verbundenen Gewebe und Strukturen (wie Kiefer-, Gesichts- und Kieferbereich).
Für die breite Öffentlichkeit sind Zahnmedizin und Zahnchirurgie vor allem mit dem Fixieren von Zähnen verbunden. In der Zahnmedizin geht es aber nicht nur um die Fixierung der Zähne, sondern auch um andere Aspekte des kraniofazialen Komplexes, wie die temperomandibuläre Struktur und andere unterstützende Strukturen. Zahnärztliche Eingriffe umfassen nicht nur Wurzelkanäle und die Entfernung von Weisheitszähnen.
Für die breite Öffentlichkeit sind Zahnmedizin und Zahnchirurgie vor allem mit dem Fixieren von Zähnen verbunden. In der Zahnmedizin geht es aber nicht nur um die Fixierung der Zähne, sondern auch um andere Aspekte des kraniofazialen Komplexes, wie die temperomandibuläre Struktur und andere unterstützende Strukturen. Zahnärztliche Eingriffe umfassen nicht nur Wurzelkanäle und die Entfernung von Weisheitszähnen.
Was genau ist Zahnchirurgie?
Die Zahnchirurgie ist die Chirurgie von Kieferknochen und Zähnen. Sie umfasst daher eine ganze Reihe von zahnärztlichen Verfahren oder medizinischen Verfahren, die eine künstliche Veränderung des Gebisses beinhalten. Sie beinhaltet die folgenden Prozeduren.
Zahnärztliche Eingriffe
1. Endodontie: Dies ist eine Operation, bei der die Zahnwurzel oder das Zahnmark behandelt wird.
a. Wurzelkanalbehandlung: Wurzelkanalchirurgie ist eine endodontische Behandlung, die von einem Endodontologen oder Zahnarzt durchgeführt wird, um einen erkrankten oder beschädigten Zahn mit freiliegender Zahnwurzel zu behandeln. Dabei werden die entzündete Zahnpulpa und Zahnwurzel unterhalb von Schmelz und Dentin entfernt, um Schmerzen zu lindern und einen Zahn vor der Extraktion zu bewahren (und somit eine Wurzelkanalbehandlung zu benötigen).
Der infizierte Zahn wird gebohrt und sein Zahnmark entfernt, nur um durch eine inerte Substanz ersetzt zu werden. Danach wird eine Krone auf den Zahn gesetzt, um ihn zu retten. In der Vergangenheit war eine Wurzelkanalbehandlung berüchtigt für seine Schmerzhaftigkeit. Die moderne endodontische Therapie des Wurzelkanals ist jedoch nicht mehr wie früher. Sie ist viel effizienter und weniger schmerzhaft als zuvor.
b. Pulpotomie: Dies ist der Vorläufer einer Wurzelkanalbehandlung. Es geht darum, die Pulpakammer des Zahnes zu öffnen, um die Pulpusinfektion zu entwässern. Um genauer zu sein, hat er den erkrankten Teil der Pulpa entfernt und lässt den Rest der Pulpa in Ruhe, so dass es keine Notwendigkeit für eine vollständige Wurzelkanalbehandlung gibt.
Diese endodontische Behandlung wird eingesetzt, wenn der Patient die Vitalität des verbleibenden gesunden Pulpagewebes erhalten möchte. Zu seinen Vorteilen gehört, dass lebende Zähne erhalten bleiben, die in der Lage sind, sowohl heiße als auch kalte Temperaturen zu erkennen und Nährstoffe aus dem Blut aufzunehmen. Ein Zahn, bei dem die Wurzel entfernt wurde, bröckelt und bricht eher, daher die Platzierung einer Krone auf dem Zahn.
c. Pulpektomie: Bei diesem Verfahren wird die gesamte Pulpa in der Pulpakammer vorübergehend entfernt, um die Schmerzen zu lindern. Pulpektomie ist in der Regel erforderlich, wenn eine Pulpotomie nicht möglich ist und das gesamte Zahnmark infiziert, entzündet und krankheitsbedingt ist. Nach der Entfernung werden die Kanäle behandelt und gereinigt.
Manchmal machen Zahnärzte eine Pulpektomie an Milchzähnen. In solchen Fällen wird der Zellstoff durch resorbierbares Material ersetzt. Dies ist die empfohlene Vorgehensweise bei irreversibler Pulpitis an roter und koronaler Pulpa sowie an primären Molaren mit Abszess oder röntgenologisch nachgewiesener Furkationspathologie.
d. Wurzelspitzenresektion: Diese wird verwendet, wenn die vollständige Wurzelkanalchirurgie (einschließlich der Platzierung von inertem Material und prothetischer Krone) nicht ausreicht, um Schmerzen zu lindern. Bei dieser Wurzelspitzenresektion wird die Wurzelspitze oder das Wurzelende entfernt, indem man durch das Zahnfleisch eindringt und dieses erkrankte Material operativ extrahiert.
Dies wird auch als retrograde Wurzelkanalbehandlung, Wurzelresektion und Wurzelendfüllung bezeichnet. Sein technischer Name ist eine Kombination aus "Apico" und "Ektomie" oder die Entfernung der Zahnwurzelspitze, so dass der entstandene Hohlraum vorbereitet und mit einem biokompatiblen Material gefüllt wird. Dies kann mittels mikrochirurgischer Endodontie oder zahnärztlicher Chirurgie unter dem Mikroskop erfolgen.
2. Prothetik: Hierbei handelt es sich um eine Zahnarztpraxis mit Zahnersatz oder prothetischem Zahnersatz.
a. Krone (Caps): Die Platzierung von Kappen oder Kronen wurde im vorherigen Abschnitt angesprochen. Diese künstlichen Zahnbeläge werden aus verschiedenen biokompatiblen Materialien wie Zinn oder Gold-Aluminium-Gemisch, CMC/PMC (Keramik/Porzellan-Metallverbund) usw. hergestellt. Zur Aufnahme der Krone muss der darunterliegende Zahn so umgeformt werden.
Eine Krone kann bei einem bereits abgestorbenen und bröckelnden Zahn oder bei einem Zahn, der eine Wurzelkanalbehandlung benötigt, verwendet werden.
b. Furniere: Dies ist auch eine künstliche Abdeckung wie die Krone, aber diesmal bedecken sie nur die vordere Oberfläche Ihres Zahnes (mit anderen Worten, die bukkalen oder labialen Anteile). Sie ersetzen oder verstärken nicht die Beißfähigkeiten Ihres Zahnes. In der Tat, sie werden mehr aus ästhetischen Gründen als alles andere angebracht.
Auch bekannt als Dentalporzellanlaminate oder Porzellanverblendungen, unterscheiden sie sich von Kronen dadurch, dass sie sehr dünn sind und man den darunterliegenden Zahn nicht so stark bohren muss, um ihn umzuformen und ihm eine bessere Aufnahme dieser Zahnprothetik zu ermöglichen. Die Schalen werden auf die Vorderseite der Zähne geklebt, um deren Länge, Größe, Form und Farbe zu verändern.
c. Brücken: Wenn mehrere Zähne von einem Zahnarzt extrahiert wurden, der eine große Lücke zwischen den verbleibenden Zähnen hinterlässt, können Sie diese mit einer Brücke fixieren. Eine Brücke ist eine Reihe oder ein Satz festsitzender prothetischer Kronen. Es sind zwei oder mehr Kronen miteinander verbunden. Sie ersetzen einen oder mehrere fehlende Zähne, indem sie sie in "Pfosten" stecken.
Die Pfosten sind die Nachbarzähne, die ein Zahnarzt so umgestaltet, dass die Kronen an beiden Enden der Brücke platziert werden können. Diese Methode der Zahnprothetik wird in der Regel nach der Extraktion angewendet, um Ihren Biss zu retten oder zu erhalten. Um genauer zu sein, wenn ein oder mehrere Zähne gezogen werden, verschieben sich die anderen Zähne allmählich und bewegen sich in Richtung der Lücke. Dies verändert Ihren Biss und sogar Ihre Kieferlänge.
d. Implantat: Statt benachbarte Zähne umzuformen, um eine Brücke über sie und die Zahnextraktionsstelle zu setzen, können Sie sich stattdessen für Implantate entscheiden. Dabei handelt es sich um Titanbolzen oder -pfosten, die chirurgisch in die Zahnpfanne und den Knochen (Ober- oder Unterkiefer) eingesetzt werden, wo sich früher Ihr Zahn oder Ihre Zähne befanden.
a. Wurzelkanalbehandlung: Wurzelkanalchirurgie ist eine endodontische Behandlung, die von einem Endodontologen oder Zahnarzt durchgeführt wird, um einen erkrankten oder beschädigten Zahn mit freiliegender Zahnwurzel zu behandeln. Dabei werden die entzündete Zahnpulpa und Zahnwurzel unterhalb von Schmelz und Dentin entfernt, um Schmerzen zu lindern und einen Zahn vor der Extraktion zu bewahren (und somit eine Wurzelkanalbehandlung zu benötigen).
Der infizierte Zahn wird gebohrt und sein Zahnmark entfernt, nur um durch eine inerte Substanz ersetzt zu werden. Danach wird eine Krone auf den Zahn gesetzt, um ihn zu retten. In der Vergangenheit war eine Wurzelkanalbehandlung berüchtigt für seine Schmerzhaftigkeit. Die moderne endodontische Therapie des Wurzelkanals ist jedoch nicht mehr wie früher. Sie ist viel effizienter und weniger schmerzhaft als zuvor.
b. Pulpotomie: Dies ist der Vorläufer einer Wurzelkanalbehandlung. Es geht darum, die Pulpakammer des Zahnes zu öffnen, um die Pulpusinfektion zu entwässern. Um genauer zu sein, hat er den erkrankten Teil der Pulpa entfernt und lässt den Rest der Pulpa in Ruhe, so dass es keine Notwendigkeit für eine vollständige Wurzelkanalbehandlung gibt.
Diese endodontische Behandlung wird eingesetzt, wenn der Patient die Vitalität des verbleibenden gesunden Pulpagewebes erhalten möchte. Zu seinen Vorteilen gehört, dass lebende Zähne erhalten bleiben, die in der Lage sind, sowohl heiße als auch kalte Temperaturen zu erkennen und Nährstoffe aus dem Blut aufzunehmen. Ein Zahn, bei dem die Wurzel entfernt wurde, bröckelt und bricht eher, daher die Platzierung einer Krone auf dem Zahn.
c. Pulpektomie: Bei diesem Verfahren wird die gesamte Pulpa in der Pulpakammer vorübergehend entfernt, um die Schmerzen zu lindern. Pulpektomie ist in der Regel erforderlich, wenn eine Pulpotomie nicht möglich ist und das gesamte Zahnmark infiziert, entzündet und krankheitsbedingt ist. Nach der Entfernung werden die Kanäle behandelt und gereinigt.
Manchmal machen Zahnärzte eine Pulpektomie an Milchzähnen. In solchen Fällen wird der Zellstoff durch resorbierbares Material ersetzt. Dies ist die empfohlene Vorgehensweise bei irreversibler Pulpitis an roter und koronaler Pulpa sowie an primären Molaren mit Abszess oder röntgenologisch nachgewiesener Furkationspathologie.
d. Wurzelspitzenresektion: Diese wird verwendet, wenn die vollständige Wurzelkanalchirurgie (einschließlich der Platzierung von inertem Material und prothetischer Krone) nicht ausreicht, um Schmerzen zu lindern. Bei dieser Wurzelspitzenresektion wird die Wurzelspitze oder das Wurzelende entfernt, indem man durch das Zahnfleisch eindringt und dieses erkrankte Material operativ extrahiert.
Dies wird auch als retrograde Wurzelkanalbehandlung, Wurzelresektion und Wurzelendfüllung bezeichnet. Sein technischer Name ist eine Kombination aus "Apico" und "Ektomie" oder die Entfernung der Zahnwurzelspitze, so dass der entstandene Hohlraum vorbereitet und mit einem biokompatiblen Material gefüllt wird. Dies kann mittels mikrochirurgischer Endodontie oder zahnärztlicher Chirurgie unter dem Mikroskop erfolgen.
2. Prothetik: Hierbei handelt es sich um eine Zahnarztpraxis mit Zahnersatz oder prothetischem Zahnersatz.
a. Krone (Caps): Die Platzierung von Kappen oder Kronen wurde im vorherigen Abschnitt angesprochen. Diese künstlichen Zahnbeläge werden aus verschiedenen biokompatiblen Materialien wie Zinn oder Gold-Aluminium-Gemisch, CMC/PMC (Keramik/Porzellan-Metallverbund) usw. hergestellt. Zur Aufnahme der Krone muss der darunterliegende Zahn so umgeformt werden.
Eine Krone kann bei einem bereits abgestorbenen und bröckelnden Zahn oder bei einem Zahn, der eine Wurzelkanalbehandlung benötigt, verwendet werden.
b. Furniere: Dies ist auch eine künstliche Abdeckung wie die Krone, aber diesmal bedecken sie nur die vordere Oberfläche Ihres Zahnes (mit anderen Worten, die bukkalen oder labialen Anteile). Sie ersetzen oder verstärken nicht die Beißfähigkeiten Ihres Zahnes. In der Tat, sie werden mehr aus ästhetischen Gründen als alles andere angebracht.
Auch bekannt als Dentalporzellanlaminate oder Porzellanverblendungen, unterscheiden sie sich von Kronen dadurch, dass sie sehr dünn sind und man den darunterliegenden Zahn nicht so stark bohren muss, um ihn umzuformen und ihm eine bessere Aufnahme dieser Zahnprothetik zu ermöglichen. Die Schalen werden auf die Vorderseite der Zähne geklebt, um deren Länge, Größe, Form und Farbe zu verändern.
c. Brücken: Wenn mehrere Zähne von einem Zahnarzt extrahiert wurden, der eine große Lücke zwischen den verbleibenden Zähnen hinterlässt, können Sie diese mit einer Brücke fixieren. Eine Brücke ist eine Reihe oder ein Satz festsitzender prothetischer Kronen. Es sind zwei oder mehr Kronen miteinander verbunden. Sie ersetzen einen oder mehrere fehlende Zähne, indem sie sie in "Pfosten" stecken.
Die Pfosten sind die Nachbarzähne, die ein Zahnarzt so umgestaltet, dass die Kronen an beiden Enden der Brücke platziert werden können. Diese Methode der Zahnprothetik wird in der Regel nach der Extraktion angewendet, um Ihren Biss zu retten oder zu erhalten. Um genauer zu sein, wenn ein oder mehrere Zähne gezogen werden, verschieben sich die anderen Zähne allmählich und bewegen sich in Richtung der Lücke. Dies verändert Ihren Biss und sogar Ihre Kieferlänge.
d. Implantat: Statt benachbarte Zähne umzuformen, um eine Brücke über sie und die Zahnextraktionsstelle zu setzen, können Sie sich stattdessen für Implantate entscheiden. Dabei handelt es sich um Titanbolzen oder -pfosten, die chirurgisch in die Zahnpfanne und den Knochen (Ober- oder Unterkiefer) eingesetzt werden, wo sich früher Ihr Zahn oder Ihre Zähne befanden.